Ansprechpartner:

 

Birgit Jung   Tel. 06833 - 8635

 

b.jung.vergessenefellnasen@gmail.com

 

Marlene Resch   0152 - 53429042

 

Marlene.Resch%vergessene-fellnasen@gmx.de

 

Terry, Rüde, Galgo, geb. 2013, Größe 66 cm (RE)

TERRY wurde zusammen mit seiner Schwester Risa (hat bereits ein Zuhause gefunden) von einem Jäger in der Perrera von Cereco (Tötungsstation) abgegeben und von Martina ins Refugio Esperanza gebracht.Dort lebt TERRY nun seit Sommer 2015 und wartet auf sein Ticket ins Glück. Er ist anfangs eher ängstlich, da er bei seinem früheren Besitzer wohl keine guten Erfahrungen gemacht hat. Seine Schwester Risa hat sich jedoch in ihrer Familie gut eingelebt und wir denken TERRY wird es ihr gleich tun. Von seiner Retterin Martina lässt er sich streicheln.Wie alle unsere Hunde ist TERRY natürlich geimpft, gechipt und kastriert. Die Bluttests auf Mittelmeerkrankheiten sind ohne Befund. Mit Artgenossen ist er super verträglich.Wir suchen für TERRY eine Familie mit Hundeerfahrung und Geduld, die sich sein Vertrauen mit dem nötigen Fingerspitzengefühl und konsequenter Geduld erarbeiten. Ein souveräner Ersthund, an dem sich TERRY orientieren kann, wäre optimal.

 

Pflegestellenbericht :

Rodri ist ein sehr ruhiger zurückhaltender galgo der nicht unbedingt

ängstlich ist. Er ist noch sehr verunsichert gegenüber den Menschen und hat

Probleme den Menschen zu vertrauen. Man weiß natürlich nicht was er in seiner

Vergangenheit erlebt hat, aber so langsam taut er auf und man merkt dass er

immer mehr Sicherheit zu seinem Pflege Frauchen und Herrchen kommt.

Spazierengehen ist für ihn kein Problem, an der Leine läuft er perfekt und sehr

ruhig.

Die Pflegefamilie kann dazu nur sagen, wenn dieser Hund das Vertrauen zu den

Menschen wieder gewinnt dann wird es ein ganz taffer, tapferer und souveräner

Rüde . Diese Zeit muss man ihm geben, das

kann bis zu einem knappen Jahr dauern.

 

Hallo ihr ist euer Rodri/Terry

Ich habe keine gute Erfahrungen mit Menschen gemacht, lebte in einer Höhle mit meinen Schwestern von allem abgeschottet , dann kam ich in die Tötung , mein Schicksal war eigentlich schon besiegelt, aber die liebe Martina Hagen holte uns da raus und wir kamen zu ihr ins Tierheim. Meine beiden Schwestern fanden sehr schnell ein Zuhause in Deutschland, nur ich saß 3 Jahre im Tierheim und keiner wollte mich. Mir ging es bei Martina sehr gut , aber das gleiche wie eine eigene Familie war es nie, man sah meinen Augen an das ich eine gebrochene Seele war und mich halt damit abfinden musste. Doch dann kam Birgit , sie sah mich und holte mich zu sich auf Pflegestelle ,es war alles neu und ich wusste nicht was jetzt passierte. Aber meine Pflegefamilie gab mir Zeit und Geduld, ich merkte daß nicht alle Menschen schlecht sind und jetzt nach 8 Monaten fange ich langsam an zu spielen und zu klauen. Meine Pflegeeltern sagen das meine Augen jetzt leuchten und nicht mehr so traurig schauen.

Ich will euch sagen, ich bin ein ruhiger kein hektischer Galgo, liebe die Ruhe brauche auch noch den letzten Schliff, ich bin ein Rohdiamant, der geschliffen werden muss.

Euer Rodri

 


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